Nicht nur für Piloten: Laco „München“
21 Okt
Deutsche Uhrenmarke Laco lanciert limitierten Flieger-Chronographen
Pforzheim, Oktober 2020 – Einsteigen, anschnallen und ab geht’s: Der Flieger-Chronograph „München“ von Laco weckt die Lust auf Abenteuer über den Wolken. Seit den 1940er-Jahren versteht sich die Pforzheimer Traditionsmarke auf den Bau professioneller Fliegeruhren. Mit dem Chronographen „München“ schreibt sie nun die Erfolgsgeschichte fort und zollt ein Tribut an die historischen Beobachtungsuhren. Ausgestattet mit einem hochwertigen Automatikwerk, ist
dieser Zeitmesser auf nur 200 Exemplare limitiert.
Absolute Zuverlässigkeit, höchste Präzision und tadellose Ablesbarkeit aus jedem Blickwinkel heraus und in jeder Sekunde – nirgendwo waren diese Eigenschaften so überlebenswichtig wie in den Cockpits der Zivil- und Militärluftfahrt des frühen 20. Jahrhunderts. Meisterhafte Ingenieurskunst hieß das Gebot der Stunde, um die Verlässlichkeit der Navigationsinstrumente bei plötzlichen Temperaturschwankungen, unerwartetem Druckabfall und hoher Beschleunigung zu gewährleisten. Mit ihrem zweckmäßig-robusten Design und ihrer klaren Formensprache setzten die Flieger- und Beobachtungsuhren von Laco damals Maßstäbe, die bis heute gültig sind.
Daran knüpft auch der neue Flieger-Chronograph „München“ an, der die stilbildenden Merkmale aus der Vergangenheit in das Hier und Jetzt überträgt. Das schwarze Zifferblatt im authentischen Instrumentenlook zeigt neben den Totalisatoren für die Stopp- und Additionszeitmessungen auch den Wochentag und das Datum bei 3 Uhr an. In einem zurückhaltenden Grau bewahren sie immer noch das Erscheinungsbild einer klassischen Fliegeruhr. Wie für diese Uhrengattung typisch, ist das Zifferblatt auf das Wesentliche reduziert und besitzt ein Markierungsdreieck bei 12 Uhr zur Orientierung. Damit lässt sich bereits mit einem flüchtigen Blick die Zeit erfassen. Zeiger, Ziffern und Indexe sind mit der Leuchtmasse Superluminova C3 belegt, um eine hervorragende Ablesbarkeit, auch unter widrigsten Sichtbedingungen zu erlauben. Auch das gewölbte und entspiegelte Saphirglas trägt zur optimalen Ablesbarkeit bei, indem es störende Lichtreflexe verhindert. Auf Wunsch bietet Laco auch eine doppelseitige Entspiegelung an.
Um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und unnötigen Glanz zu vermeiden, ist das robuste Edelstahlgehäuse in matter Titanoptik sandgestrahlt. Es besitzt einen zeitgemäßen und an vielen Handgelenken tragbaren Durchmesser von moderaten 42,3 Millimetern und natürlich die charakteristische Zwiebelkrone. Als Herzstück fungiert das robuste Chronographenkaliber
Laco 50 mit automatischem Aufzug, welches auf dem Schweizer ETA Valjoux 7750 basiert. Dieses Uhrwerk tickt hinter einem geschlossenen Gehäuseboden mit einer Gravur, die sich auf die lange Historie des Hauses bezieht. Das braune Armband aus glattem Kalbsleder mit heller Naht
und doppelter Niete unterstreicht zusätzlich den Heritage-Charme dieses Zeitmessers, dem nicht nur Piloten vertrauen.
Der Chronograph ist ab November 2020 zu einem Preis von 1.990 Euro bei Laco und im autorisierten Fachhandel erhältlich. Wer sich beim exklusiven Presale vom 15. Oktober bis 7. November vorher für die Uhr entscheidet, bekommt die erste Revision innerhalb von 5 Jahren kostenfrei dazu.
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