Diamanten, was macht Sie so wertvoll?
29 Feb
Schmuck mit Diamanten kann aus Weißgold, Gelbgold, Platin oder Silber sein. Der Diamant erfreut sich zum Beispiel für Trauringe, Verlobungsringe, Colliers oder Ohrringe besonders großer Beliebtheit, denn er vermittelt Werte wie Beständigkeit und Ewigkeit. Aus diesem Grund wird bei so einem Schmuckstück auf Einzigartigkeit, Qualität und Exklusivität geachtet. Dies hat jedoch auch seinen Preis. Das teure an einem Diamantring ist nicht der Ring selbst, sondern der Diamant. Bei einem Edelstein (hiermit sind Farbedelsteine wie Rubine oder Smaragde gemeint) unterliegt die Graduierung keiner international gültigen Normierung. Im Gegensatz zu Diamanten, deren Reinheit, Farbe, Karat und Schliff einer wissenschaftlich fundierten Klassifizierung unterliegt, ist dies bei Farbedelsteinen bislang nicht möglich. Ein Grund dafür ist sicherlich die enorme Vielfalt (eine Übersicht zu den Farbedelsteinen finden Sie hier). Lediglich die Feststellung des Gewichtes lautet bei allen Edelsteinen und Diamanten gleich: Karat. Im Folgenden wird die Klassifizierung von Diamanten genauer betrachtet, um den Ursprung der Preise besser nachvollziehen zu können. Internationale Labore, welche für die Klassifizierung eines Diamanten befugt sind, sind zum Beispiel die Expertisen Labors GIA, HRD, IGI, EGL …
Der Diamantschliff:
Es gibt viele verschiedene Schliffarten für Diamanten, die sieben häufigsten Formen sind:
- Brillantschliff
- Ovalschliff
- Tropfenschliff
- Marquiseschliff
- Smaragdschliff
- Prinzessschliff
- Herzschliff
Der Brillantschliff ist mit Abstand der häufigste Schliff für einen Diamanten. Ein Diamant im in diesem Schliff wird auch als Brillant bezeichnet und hat 32 Facetten. Die verschiedenen Arten von Facetten sind in der untenstehenden Grafik erklärt:
Ein weiteres Merkmal für den Schliff ist die Proportion. Sie wird meist in vier Kategorien unterteilt und ist wichtig für das Licht, damit es im richtigen Winkel innerhalb des Steins reflektiert wird. Diamanten mit einem „besonderen Leuchten“ sind häufig ein Merkmal für einen wertvollen Diamant. Die Größen basieren auf den Rundistendurchmesser (100%):
Farbton eines Diamanten
Ein Diamant besteht zum größten Teil aus kubisch kristallinen Kohlenstoff. Es kommt aber bei der Entstehung eines Diamanten sehr häufig vor, dass andere chemische Stoffe vorkommen, wie zum Beispiel Stickstoff oder Bor. Dies jedoch nur in kleineren Mengen. Im Zusammenhang mit der radioaktiven Erdstrahlung können so die unterschiedlichen Farben entstehen. Auf Grund der Seltenheit gilt meist: je weißer desto teurer und je gelber oder bräunlicher desto weniger wert ist ein Diamant. Die extremen Farben wie Rot, Blau oder Grün werden ebenfalls teurer, desto extremer sie sind, sofern die Farbe natürlichen Ursprungs ist. Bei Schmuck ist dies sehr selten der Fall!
Diamanten und Diamantschmuck bei Buyluxury
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Die letzten beiden der 4 C’s werden in Teil 2 erklärt.
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